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Schwerpunkte
Wir haben für besondere Problemlagen spezielle Angebote entwickelt, um Betroffenen möglichst gezielt helfen zu können:
Frühe Hilfen Zupf-t:
Therapeutische Hilfen für Eltern mit einem Säugling oder Kleinkind
in Einzelgesprächen und Gruppen
Das Leben mit einem Baby oder Kleinkind ist in der Vorstellung oft mit schönen Gefühlen verbunden. Im Alltag ist es jedoch nicht immer so, obwohl jede*r sein*ihr Kind bedingungslos liebt.
Eltern oder alleinerziehende Mütter und Väter stoßen dabei oft an ihre Grenzen und spüren eine emotionale Überforderung. Es gibt Momente, wo man nicht mehr kann und am liebsten davonlaufen würde, wo man ausrasten könnte, wo man sich und das Kind nicht mehr versteht, wo man ratlos und entmutigt ist.
Über diese Gefühle traut man sich oft nicht zu sprechen, obwohl sie zum Elternsein dazugehören.
Oft stoßen wir an Themen, die mit unserer eigenen Lebensgeschichte zu tun haben, und zweifeln an unseren Fähigkeiten, gute Eltern zu sein oder zu werden.
Auch in der Beziehung zwischen den Eltern löst ein neugeborenes Kind oft heftige Konflikte aus.
Bei uns haben sie die Möglichkeit, mit einer Therapeutin über diese Gefühle zu sprechen und herauszufinden, wie Sie mit Ihren vielfältigen Gefühlen und Erlebnissen umgehen können.
STOP – die Kinder im Blick
STOP (Stuttgarter Ordnungspartnerschaft gegen häusliche Gewalt) - Parallelberatung
Eigene Ansprechperson für Kinder - Einzelberatung
Das Kinderschutz-Zentrum stellt allen Stuttgarter Kindern, die Gewalt zwischen ihren Eltern oder engsten Bezugspersonen und einen Polizeieinsatz miterlebt haben, eine eigene Ansprechperson zur Verfügung. Diese Person spricht mit dem Kind über das Erlebte, klärt das Kind über die Situation auf, entlastet es und verschafft sich einen Eindruck seiner innerpsychischen Situation und seines Unterstützungsbedarfs. Nach der Feststellung des Bedarfs werden die Kinder an andere Angebote, Therapien oder Gruppen vermittelt.
KiTh – Kindertherapiebereich

Der Kindertherapiebereich (KiTh) ist unser Bereich für Kinder und Jugendliche aus Stuttgart, in dem die therapeutische Frühintervention mit präventivem Charakter angeboten wird. Diese soll nicht erst einsetzen, wenn Kinder auffällig werden. Sie versteht sich als Angebot, das der Entstehung psychischer Krankheiten in Folge von Gewalterfahrungen vorbeugen soll und richtet sich an Kinder und Jugendliche, die Gewalt in der Familie erlebt haben.
Das Kinderschutz-Zentrum hat auf der Grundlage seiner Erfahrungen ein spezielles therapeutisches Angebot für Kinder und Jugendliche entwickelt, das auch eine enge Umfeldarbeit und die Vernetzung mit den Angeboten der Kinder- und Jugendhilfe vorsieht.